Verstappen sorgt für MittelfingerEklat!
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Saint Laurent cable-knit cardigan For AW21 Saint Laurent calls upon preppy staples including this red and black cardigan. Designed with a chunky cable-knit design, this piece is finished with classic varsity details including striped trims. Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Highlights red/black metallic threading knitted construction cable knit V-neck long sleeves ribbed cuffs and hem two front patch pockets straight hem front button fastening Composition Viscose 68%, Metallic Fibre 32% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Hand Wash The washing method is subject to the commercial washing standard Wearing The model is 1.78 m wearing size M Product IDs FARFETCH ID: 17412634 Brand style ID: 673747Y75GO
Der Finger ist schon wieder in Topform! Bei den Testfahrten der Formel 1 in Bahrain prüfen die Teams und Fahrer vor dem Saisonstart in Australien (16. März) ihre neuen Autos auf Herz und Nieren. Auch natürlich Weltmeister Max Verstappen (27) … aber der kennt seine Karre offenbar schon so gut, dass er seine Fingerfertigkeit bereits wieder testet. TV-Aufnahmen zeigen, wie der Niederländer bei der Ausfahrt aus der Boxengasse auf der Höhe der Williams-Box den Mittelfinger ausstreckt. An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter Um mit Inhalten aus Twitter und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung. soziale Netzwerke aktivieren Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist Ihre jederzeit widerrufliche Einwilligung (über Widerruf Tracking am Seitenende) zur Verarbeitung personenbezogener Daten nötig. Dabei können Daten in Drittländer wie die USA übermittelt werden (Art. 49 Abs. 1 lit. a DSGVO). Mit dem Umschalten auf „an“ stimmen Sie zu. Weitere Infos finden Sie hier. Huch! Verstappen klappt seinen mittleren Finger genau in dem Moment aus, an dem er am Fotografen des Williams-Teams vorbeifährt. Perfektes Timing – wie immer! Gibt es eine Strafe? In der Winterpause gab es große Diskussionen über einen neuen Regelkatalog der FIA. In Zukunft stehen auf Schimpfworte (und auch auf bestimmte Handzeichen) höhere Strafen – bis hin zu Rennsperren. Es wäre fatal, wenn der Weltmeister mit einer unbedachten Geste einen Fehlstart hinlegen würde. Lesen Sie auch Reifen-Panik, Stromausfall!: Pannen-Start der Formel 1 Die Motoren brummen endlich wieder. Bevor am 16. März in Melbourne (Australien) das er... Formel 1 setzt auf die kleinen Autos: Hülkenberg fährt mit Lego! Nicht nur die großen Autos geben in der Formel 1 wieder Vollgas. Die Königsklasse hat nun auch einen Deal mit den kleinen Boliden … Red Bull glaubt jedoch nicht daran, dass die Aktion negative Folgen hat. Zu BILD sagte eine Sprecherin: „Die Aktion war als Scherz gemeint – in Richtung eines Kumpels von einem gegnerischen Team. Wir glauben nicht, dass es Konsequenzen geben wird.“ George Russell hat ein böses Wort gesagt Nicht nur Verstappen zeigte sich von seiner frechen Seite. Auch Mercedes-Pilot George Russell (27) leistete sich einen Pfui-Moment, als er bei einem TV-Interview das „Sch****“-Wort benutzte. An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter Um mit Inhalten aus Twitter und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung. soziale Netzwerke aktivieren Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist Ihre jederzeit widerrufliche Einwilligung (über Widerruf Tracking am Seitenende) zur Verarbeitung personenbezogener Daten nötig. Dabei können Daten in Drittländer wie die USA übermittelt werden (Art. 49 Abs. 1 lit. a DSGVO). Mit dem Umschalten auf „an“ stimmen Sie zu. Weitere Infos finden Sie hier. Seit Mittwoch heizen die Piloten um den Wüstenkurs in Bahrain. Erstmals können die Fahrer ihre neuen Dienstwagen testen. Auch für Lewis Hamilton (40) ist es eine Premiere. Zum ersten Mal fährt er offiziell als Ferrari-Pilot um den Kurs. Lewis Hamilton (l.) plaudert im Fahrerlager mit Carlos Sainz. Der Spanier musste sein Cockpit für den siebenfachen Weltmeister räumen Foto: GIUSEPPE CACACE/AFP Nach den ersten zwei Tagen strahlte er vor den TV-Kameras und sagte: „Es hätte nicht besser laufen können. Natürlich ist alles noch sehr frisch – aber das Auto macht mir viel Spaß. Wir verschmelzen langsam ineinander.“
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